Qi Gong
Qi Gong ist neben der Akupunktur, Kräuterheilkunde, Tuina und Diätetik eine der fünf Säulen der TCM.
Die Übungen regulieren den Energiefluß in den Meridianen, stärken die Organe und das Immunsystem und reinigen den Körper. Durch die Lenkung der Aufmerksamkeit werden bestimmte Körperregionen verstärkt wahrgenommen. Im Geist breiten sich Ruhe und Gelassenheit aus. Das angespannte Nervensystem kann loslassen und so bessern sich Schlafstörungen.
Die Übungen sind leicht zu erlernen und deshalb auch für ältere Menschen gut geeignet, sich die Beweglichkeit zu bewahren.
Qi Gong kann im Stehen, im Sitzen und im Liegen praktiziert werden.
Noch immer sind die Berge im Entstehen und gleichzeitig seit Anbeginn auch im Vergehen gemäß dem Prinzip von Yin und Yang.
Das Qi Gong nach den fünf Elementen, auch Wandlungsphasen genannt, sowie das Qi Gong nach den Jahreszeiten folgen dem Prinzip des Wachsens im Frühling, dem Reifen im Sommer, dem Loslassen im Herbst und dem ganz Zurückziehen in die Wurzeln im Winter.
Für jedes Element gibt es Qi Gong Übungen, welche die entsprechenden Organe stärken und nähren.
In den zwei Elementezyklen (linkes Bild) können sich durch die Übungen die Elemente unterstützen oder kontrollieren, damit kein Element in seiner Energie überschießt und uns krank macht.
Mein Angebot:
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5 Taoistische Yin-Organ-Übungen, die Atemblume, die Meisterübung,
die Übung vom Ursprung des Lichts, Qi Gong nach den fünf Elementen,
die Elementeharmonie, Organstärkendes Gehen, "der Professor geht spazieren",
der fliegende Kranich